Eine archäologische
Rettungsgrabung
im römischen Gutshof
von
Aug. -
Nov. 2015
Texte
und sämtliche
Photos
dieser Seite Copyright
by
Wolfgang
Graf
Durch
den Bau der ICE Neubaustrecke Stuttgart - Ulm wurde eine
archäologische Rettungsgrabung durch das Landesamt für
Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart von Anfang August
bis Ende November
2015 in Wendlingen am Neckar auf den "Inneren Taläckern" durchgeführt.
Die
verantwortliche Grabungsleiterin Inga
Kretschmer (Archäologische
Denkmalpflege) sowie das gesamte Grabungsteam war bei Fragen
stets für alle interessierten Besucher der Ausgrabungsstätte
da. Alle Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und zuvorkommend. Deshalb möchten wir uns hier an
dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken.
Photo
links: Teilansicht vom archäologischen
Grabungsareal in Wendlingen am
Neckar direkt neben der Autobahn A8 und dem
Baugebiet "Steigäcker" mit dem sehr
tüchtigen und immer motivierten archäologischen
Grabungsteam.
Panoramaaufnahme
vom Rettungsgrabungsareal am 16.09.2015.
Warum
eine so genannte Rettungsgrabung?
Bei
dieser Rettungsgrabung wurde nur ein Teilabschnitt
des römischen Gutshof freigelegt. In
unmittelbarer Nähe der Grabungsfläche befindet sich
das 1961 für wenige Wochen freigelegte und aus
Geldmangel wieder zugeschüttete Römerbad des
Gutshofs.
Auch das
Grabungsareal von Teilen der südwestlichen Hofmauer
des Gutshofs im Jahr 2015 wurde unmittelbar nach
den Ausgrabungen wieder zugeschüttet. Anders als
beim Römerbad wurden diese Arbeiten als
Rettungsgrabung durchgeführt, da hier eine
Behelfsstraße für die ICE - Neubautrasse angelegt
werden soll. Die beim ICE - Trassenbau Unmengen an
randvollen Lastwagen mit Erdaushub sollen über die
Autobahnbrücke von den Bonäckerhöfen kommend bis zur
Landstraße zwischen dem Stadtteil Unterboihingen und
Oberboihingen fahren.
Gerade
deshalb haben die hier auf dieser Webseite gezeigten
Photoaufnahmen einen unwiederbringlichen Wert für
unsere Nachwelt.
Südlich
der Taläckerstraße befindet sich im Acker liegend nicht nur
das ehemalige Römerbad mit imposanten Ausmaßen von 22 x 13
Metern, sondern auch weitere Überreste des römischen
Gutshofs (villa rustica) verborgen.
Dieses
archäologische Kulturdenkmal ist den Wendlinger Bürgern schon seit langem bekannt, da beim
jährlichen Pflügen der Äcker an dieser Stelle, immer
wieder größere Gesteinsquader an die Oberfläche gepflügt werden.
Sehr interessante Farbaufnahmen vom
im Jahr 1961 ausgegrabenen Römerbad ohne die anschließende
Überdeckung mit Erdreich, können unter dem folgenden
Schalter noch
einmal angeschaut werden.
Siehe Schalter
Bei der Bebauung des
Neubaugebiets "Steigäcker" und besonders bei der
Erschließung des Lidl
Neubaugeländes wurden weitere römische Mauerreste ans Tageslicht befördert.
Siehe Schalter
Das archäologische Einsatzteam am 02.09.2015 bei
ihrem arbeitsintensiven und professionellen Einsatz.
Grabungsleiterin
Frau Inga Kretschmer am Tag des offenen Denkmals
am Sonntag den 13.09.2015 beim Vortrag über den
aktuellen Grabungsfortschritt.
Mit
dem Photo in den Händen erklärte sie gerade
einen Fund, der mit den Römern nichts zu tun
hatte. Diese und weitere jungsteinzeitliche
Schlitzgruben
wurden auf dem Grabungsgelände entdeckt. Sie werden
dem derzeitigen Kenntnisstand nach auf ca. 7000 Jahre vor
heute datiert.
Frau
Kretschmer meinte auch, dass diese Grabung hier
in Wendlingen am Neckar eine archäologisch interessante
Baustelle sei. Unter anderem die Größe des
Badegebäudes dieser Gutshofanlage sei von
Interesse. Aber auch in anderen Epochen, wie dem
Frühmittelalter, ist dieser Ort besiedelt
gewesen.
Photos Li und
Re: Besucher gleich zu Beginn um 10 Uhr beim 1.
Vortrag von Fr. Kretchmer am Tag des offenen
Denkmals.
Photo von
links nach rechts:
Waldemar Benz, Karl Oesterle, Dr. Jochen Hintz
Waldemar
Benz und Roland Durst erzählen Grabungsleiterin Frau
Kretschmer von Ihren Römerfunden, die 2004 - 2005
beim Bau des Lidl im Neubaugebiet
"Steigäcker" gemacht wurden. Sämtliche Funde können hier
auf dieser Webseite oder im Heimatmuseum
beim Museumsverein Wendlingen am Neckar
begutachtet werden.
Siehe auch:
Die
Grabungsarbeiterin Frau Carmen Müller am Tag des offenen
Denkmals beim Reinigen der gefundenen Artefakte. Das
archäologische Grabungsteam begleitete die zahlreichen
Besucher an diesem sehr informativen Besuchertag.
Auf
römischen Gutshöfen dieser Größe könnten früher
gut bis zu 50 Personen gearbeitet und gelebt
haben. Es ist möglich, dass landwirtschaftliche Produkte
auch in das militärische
Kastell Grinario in Köngen
geliefert wurden, welches sich in unmittelbarer
Nähe befand. In Oberensingen auf der
anderen Neckarseite bestand auch ein römischer Gutshof,
dessen Hauptgebäude jedoch im Gegensatz zu
Wendlingen am Neckar nur mit einem einfachen
Badetrakt ausgestattet war. Vermutlich bestanden
auch Beziehungen zwischen den beiden
benachbarten Gutshöfen.
Der Wendlinger Gutshof
war aufgrund des eigenen, direkt innerhalb des
Gutshofs liegenden großen Römerbad, das wie
damals üblich auch mit einer Hypokaustanlage
ausgestattet war, eine beeindruckende Gutshofanlage, die sicher von einem wohlhabenden
Besitzer bewirtschaftet wurde.
Am
Sonntag, den 13.09.2015, am Tag des
offenen Denkmals, kam immer wieder die Frage
auf, was habt ihr den bisher an interessanten
Funden entdeckt?
Die
in diesem
Eimer vorhandenen
Fundstücke wurden beim Informationstag von
Frau Carmen Müller (Photolinks) den
interessierten Besuchern gerne gezeigt.
Es waren
Tierknochen und Keramikscherben (u. a. römische
Terra Sigillata)
von Gefäßen aus der Römerzeit und des
Mittelalters. Gefunden wurden auch
mehrere römische Dachziegel. Die Funde werden
gereinigt, beschriftet und wissenschaftlich
ausgewertet.
Ein
Profilschnitt des unteren Mauerabschnitts
wurde am 14.09.2015 angelegt, also gleich
ein Tag auf den Tag des offenen Denkmals
folgend.
Die
archäologische Grabungsleiterin (Bildmitte)
bei der Aufnahme und Dokumentation.
(Photo Blickrichtung nach Westen)
Und
so sah dann die gleiche Stelle wie die
Aufnahme darüber schon am Sonntag den
20.09.2015 aus, also nur eine Woche
später. Man beachte im Photo oben und
unten den linken rotweiß markierten
Markierungsstab.
All
diese von mir hier gezeigten Photos sind
schon eine unwiederbringliche
Photo-Dokumentation für unsere Nachwelt
vor dem Bau der Behelfsstraße für die
neue ICE-Bahntrasse.
Bei dieser Aufnahme
fing es gerade an zu regnen.
Unter dem linken weißen Zelt wurde ohne
Unterbrechung weiter gearbeitet. Das Zelt
war kurz zuvor noch ein idealer Sonnenschutz
und wenig später ein willkommener
Regenschutz.
(Blickrichtung nach
Osten)
Im
Vordergrund die südwestliche Gutshofmauer mit
einer Breite von ca. 65 cm, die einstmals
mannshoch gewesen sein dürfte. Bei dieser
Ausgrabung wurde die Mauer auf einer Gesamtlänge
von mehr als 100 Meter offen gelegt. Die Tiefe
der Rollierung betrug etwa 85 cm, die in den
Profilquerschnitten der Mauer dokumentiert
werden konnte. Siehe auch
folgendes Photo des Mauerprofilschnitts.
Profilschnittaufnahme
in der Abendsonne durch die südwestliche Gutshofmauer mit der dadurch sichtbaren Rollierung.
(Fundament)
Deutlich
ist unter den oberen beiden noch gut erhaltenen
Steinreihen die so genannte Rollierung der
südwestlichen Mauer des damaligen Gutshofs zu
erkennen.
Auch auf diesem Photo sieht
man in der Abendsonne links der Mauer die sehr
ausgeprägte und relativ breite Rollierung. Rechts
neben der Mauer erkennt man den Mauerversturz der
ehemaligen Gutshofmauer. Auf der linken Mauerseite
waren diese Mauertrümmer ebenso vorhanden, bevor
diese beim vorsichtigen Abbaggern des
Grabungsgeländes entfernt wurden.
Eine
Aufsicht über das Grabungsgelände auf den "Inneren
Taläckern" am Sonntag den 6. September 2015. Mit
vier miteinander verbundenen Aluminiumstangen wurde
dieses Photo aus ca. 8 Meter Höhe aufgenommen. Im
Hintergrund ist der eingesetzte Bagger sichtbar, der
die Erde noch bis zu den großen Büschen am Ende des
Feldes schichtweise abtragen musste. Hinter den
grünen Sträuchern führt die Strasse über die
Autobahn A 8 zu den Bonäckerhöfen, die für den Bau
der ICE-Neubaustrecke leider komplett abgerissen
werden sollen.
Frau
Inga Kretschmer zeigte und
berichtete am Tag des offenen
Denkmal, dass auf dem Grabungsareal
auch Überreste einfacher
Holzpfostenbauten entdeckt wurden.
Sie bestanden nicht alle zeitgleich
mit der römischen Umgrenzungsmauer
und könnten evtl. auch aus dem
Mittelalter stammen.
Auf dem laminierten Photo
in der Hand der Archäologin kann man
die in der Erde gräuliche runde
Verfärbung, die von einem früheren
Holzpfosten stammt, noch deutlich
erkennen.
Auf
den zwei folgenden Photos unten kann man auch
noch detailliert sehen, warum diese Löcher
gegraben wurden.
Deutlich
kann man im Profilschnitt auch nach vielen
Jahrhunderten die Verfärbungen erkennen, wo
einst die Holzpfosten gestanden haben.
Mögliche
Funde wurden beim Entfernen des archäologischen
Befunds geborgen und können nach
wissenschaftlicher Auswertung zur Datierung der
Holzbauten beitragen. Zurück bleiben die
Halbschalen der verschiedenen Pfostenlöcher.
Die
in der Bildmitte sichtbare dunkle Verfärbung
zeigt einem auch hier den Standort eines
römischen oder mittelalterlichen
Holzpfostens an.
Am Tag des offenen Denkmals
berichtete Frau Kretschmer auch von den
Schlitzgruben aus der jungsteinzeitlichen
Epoche ca. 7000 vor heute, die im umgebenden
helleren Erdboden noch gut zu erkennen
waren.
Diese Befunde zeigen, dass
sich auf dem Gutshofgelände schon vor den
Römern Siedlungsaktivitäten anderer Epochen
der Menschheitsgeschichte nachweisen lassen.
Ansicht der langen Mauer
Richtung Westen. Rechts und links der Mauer ist die
Rollierung und zwischen den Mauerschalen die Füllung
mit kleinerem Gesteinsmaterial zu erkennen.
Ansicht
der langen Mauer Richtung Osten. Im Hintergrund
trägt der Baggerfahrer Robert Fehler, die noch
bestehenden Erdschichten vorsichtig ab.
Die
gerade frisch ausgegrabenen, noch ungereinigten
Bruchstücke von Dachziegeln stammen von den
Überresten des römischen Gutshofs.
Dachziegel
der umgebenden Außenmauer des römischen Gutshofs?
Früher
war es bei den Römern oft üblich, die Mauern mit
gebrannten Ziegeln abzudecken. Bislang wurden
entlang der Außenmauer jedoch nur wenige
Ziegelbruchstücke gefunden. Daher könnte die
Hofmauer des römischen Gutshofes in Wendlingen am
Neckar laut Landesamt für Denkmalpflege auch mit
Gesteinsplatten abgedeckt worden sein.
Bei den Ausgrabungen
konnten nur wenige Anhäufungen von
Ziegelbruchstücken dokumentiert werden. Es wäre
möglich, dass diese vom Dach des ehemaligen
Hauptgebäudes oder Bades stammen, die in
unmittelbarer Nähe des Grabungsgeländes im Acker
liegen.
Im
Vordergrund rechts am Bildrand kann man
weitere größere rote Ziegelsteine erkennen.
Mit der fachmännischen Ausgrabung wurde bei
der Aufnahme an dieser Stelle gerade erst
begonnen.
Hier
wurde das Grabungsgelände exakt
vermessen. Die archäologischen Befunde
werden tachymetrisch erfasst, photografiert,
gezeichnet und beschrieben. Außerdem werden
die Funde fachmännisch geborgen, durch das
Landesamt für Denkmalpflege wissenschaftlich
ausgewertet und anschließend im Fundarchiv
in Rastatt aufbewahrt.
Ausgrabungen
weiterer Pfostenlöcher am 16.09.2015 um
15:24 Uhr bei nachlassendem Regen.
Wochenlang hatte es bis zum 15.09.2015
überhaupt nicht geregnet. Das Erdreich
war über einen Meter tief komplett
ausgetrocknet. 2015 war hier in
Wendlingen am Neckar ein extrem
trockener Sommer.
Auf
dieser Seitenansicht kann man gut
erkennen, dass die ehemalige
römische Mauer teilweise noch
zweilagig erhalten gewesen ist. Die
Steine darunter gehören zur so
genannten Rollierung. (Fundament)Im
Hintergrund der Aufnahme sieht man
auch, wie dünn der Ackerboden nur noch
über den Mauerresten vorhanden war.
Deshalb kommen beim Pflügen des
Ackers bis heute immer wieder
römische Mauersteine ans Tageslicht.
Rückblick:
Auf dem
Photo Li. versuchte
Karl Oesterle mit
seinen Winkelruten
in den Händen am
23.09.2011 um 12:06
Uhr, den Verlauf der
römischen Mauerreste
zu lokalisieren.
Photo vom
23.09.2011 (Wolfgang
Graf)
Photo
von Li. nach Re.:
Waldemar Benz,
Roland Durst, Karl
Oesterle.
Stand am
28.09.2015
Vier
Jahre später
wurde hier durch
die
archäologischen
Ausgrabungen die
südwestliche
Ecke der
Umgrenzungsmauer
freigelegt.
Genau in
diesem Bereich der
Mauerecke war die
Ackerbodenüberdeckung
der Gutshofmauer so
gering, dass beim
Pflügen die obersten
Mauersteinreihen durch
den Pflug bereits
zerstört wurden. Was man
hier im Eckbereich als
ein Durcheinander von
Steinen erkennt, ist nur
noch das ehemalige
Fundament (Rollierung)
der Mauer. Die gesamte
Mauerlänge, die bei den
Grabungen aufgedeckt
werden konnte, geht von
der sichtbaren Ecke im
Bildvordergrund bis zum
großen Tannenbaum.
Der
Grabungstechniker
Herr
Michael Lingnau
bei der Vorbereitung
der
Profilschnittaufnahmen
für die detaillierte
Dokumentation der
Rettungsgrabung.
Profilschnitt
der römischen
Quermauer in
Richtung Norden,
Wohngebiet
"Steigäcker".
Hier erkennt man
die Rollierung
im Erdreich, von
dort aus
verläuft die
römische
Umgrenzungsmauer
weiter, am
wieder
zugedeckten
Römerbad vorbei,
in Richtung
Norden zu den
heutigen
modernen
Wohnhäusern im
Hintergrund.
Nördlich des
Grabungsareals wurden
durch das Landesamt für
Denkmalpflege geomagnetische
Prospektionen
durchgeführt, wodurch
archäologische
Überreste, die nicht
ausgegraben werden,
erfasst werden können.
Am 12.
Oktober 2015
wurden hier
gerade von
Frau
Kretschmer
weitere neu
entdeckte
römische
Holzpfosten
dokumentiert.
Im Vordergrund
in
den
Erdlöchern
wurden
weitere
Pfostenlöcher
entdeckt.
Genau
in
diesem
Moment
als
das
Photo
entstand,
findet
Frau
Müller
rechts
im
Bild
arbeitend
am
Mittwoch
den
21.10.2015
eine
römische
Gefäßscherbe.
Photo links: Detailaufnahme einer noch ungereinigten römischen Terra Sigillata.
Auch
südlich der Autobahn (A 8) wurden
mehrere 4 m
breite archäologische Suchschnitte angelegt.
Bislang
konnten hier jedoch keine
eindeutigen Nachweise römischer
Besiedlung erbracht werden.
Allgemeines:
Was
heißt eigentlich
Lidar?
Mit Lidar
wird der Boden von einem Flugzeug aus mit einem Laser
abgescannt und so Oberflächenstrukturen erkannt und
digitale Geländemodelle erstellt. Laserstrahlen können
dabei auch Wälder durchdringen. Dabei wurden gute
500.000 hochinteressante archäologischen Fundstellen neu
registriert. Unter anderem mittelalterliche
Bergbaurelikte, Meilerplätze zur Kohleproduktion, Kalk
und Pechöfen, Dämme, Fisch- und Mühlweiher.
Ohne dieses moderne Lidar (light detection and
ranging) wäre diese enorme Anzahl an neuen, vor
allem auch unter den Wäldern versteckten Fundstellen in
dieser kurzen Zeit nicht möglich gewesen.
Mit
diesem Thema befasst sich das Landesamt für
Denkmalpflege unter der Leitung von Prof. Dr. Claus Wolf.
Hier noch eine
Empfehlung:
Ein sehr interessanter Film von der
Denkmalpflege
Baden
Württemberg.
Hiermit
möchte ich meine Dokumentation über die
archäologische
Rettungsgrabung des römischen Gutshofs von
Wendlingen am Neckar von
Aug. - Nov. 2015
beenden.
Auch noch
vielen Dank für Ihre Zeit und Geduld, welche Sie
liebe Leser sich dafür genommen haben, sich bis hier
zum Schluss alles anzuschauen!
Und,
vielen Dank für Ihr
allgemeines Interesse an meiner Dokumentation über
diese römische Ausgrabung
im Jahr 2015.
____________________________
Wolfgang
Graf
-
Dienstag, den
17. November 2015
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am Neckar.
Verantwortlich
für den Inhalt:
Wolfgang Graf
_________________________
Siehe
auch
Photo: Wolfgang Graf
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